„Unerträglich“ – Landeskirche holt St. Nicolais Pastor von der Kanzel
Christian Diederichs rechnet in einer Zeitungsandacht den Völkermord der Nationalsozialisten klein / Superintendentin Henking: „Ich will, dass dieser Mann geht“ / Bürgermeister Beushausen: „Grenze überschritten“
Von Jan Linkersdörfer und Marco Althaus
In einer Zeitungsandacht Ende Juli rechnete der Alfelder Pastor Christian Diederichs (56) die millionenfachen Morde der Nationalsozialisten klein. Zu einer Veröffentlichung kam es nicht. Die Superintendentur distanzierte sich und schaltete den Regionalbischof und das Landeskirchenamt ein. Nun muss der umstrittene Geistliche nach 18 Jahren die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Nicolai verlassen. Er wird am Sonntag, 27. September, entpflichtet und soll ab 1. November außerhalb des Sprengels Hildesheim-Göttingen eine übergemeindliche Aufgabe erhalten.
Pastor Christian Diederichs auf der Turmbaustelle von St. Nicolai. Im Hintergrund Handwerker.Foto: Marco Althaus
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Christian Diederichs rechnet in einer Zeitungsandacht den Völkermord der Nationalsozialisten klein / Superintendentin Henking: „Ich will, dass dieser Mann geht“ / Bürgermeister Beushausen: „Grenze überschritten“
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In einer Zeitungsandacht Ende Juli rechnete der Alfelder Pastor Christian Diederichs (56) die millionenfachen Morde der Nationalsozialisten klein. Zu einer Veröffentlichung kam es nicht. Die Superintendentur distanzierte sich und schaltete den Regionalbischof und das Landeskirchenamt ein. Nun muss der umstrittene Geistliche nach 18 Jahren die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Nicolai verlassen. Er wird am Sonntag, 27. September, entpflichtet und soll ab 1. November außerhalb des Sprengels Hildesheim-Göttingen eine übergemeindliche Aufgabe erhalten.
Pastor Christian Diederichs auf der Turmbaustelle von St. Nicolai. Im Hintergrund Handwerker.Foto: Marco Althaus
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In einer Zeitungsandacht Ende Juli rechnete der Alfelder Pastor Christian Diederichs (56) die millionenfachen Morde der Nationalsozialisten klein. Zu einer Veröffentlichung kam es nicht. Die Superintendentur distanzierte sich und schaltete den Regionalbischof und das Landeskirchenamt ein. Nun muss der umstrittene Geistliche nach 18 Jahren die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Nicolai verlassen. Er wird am Sonntag, 27. September, entpflichtet und soll ab 1. November außerhalb des Sprengels Hildesheim-Göttingen eine übergemeindliche Aufgabe erhalten.
Pastor Christian Diederichs auf der Turmbaustelle von St. Nicolai. Im Hintergrund Handwerker.Foto: Marco Althaus
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