Mehrere tödliche Tierköder im Leinebergland gefunden / Labrador muss notoperiert werden / Auch Wildtiere sind bedroht
Von Joscha Röhrkasse
Für die meisten Menschen ist es ein Schock, wenn sie davon hören, dass jemand beim Spaziergang wieder auf einen der gefährlichen Tierköder gestoßen ist. Silke Faass, Tierärztin aus Alfeld, kennt das Phänomen. Sie sagt, das Auslegen solcher Köder sei pathologisch. Den Tätern gehe es dabei vorrangig um Selbsterhöhung.
Das ist Charly. Fünf Tage hatte er zwei Messerklingen im Magen. Eine konnte durch Erbrechen den Körper des Tieres verlassen. Die andere musste mittels Not-OP in der Tierklinik Northeim entfernt werden. Inzwischen geht es Charly wieder besser, er muss aber zum Schutz der Naht noch dieses Leibchen tragen.Foto: Joscha Röhrkasse
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Das ist Charly. Fünf Tage hatte er zwei Messerklingen im Magen. Eine konnte durch Erbrechen den Körper des Tieres verlassen. Die andere musste mittels Not-OP in der Tierklinik Northeim entfernt werden. Inzwischen geht es Charly wieder besser, er muss aber zum Schutz der Naht noch dieses Leibchen tragen.Foto: Joscha Röhrkasse
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Das ist Charly. Fünf Tage hatte er zwei Messerklingen im Magen. Eine konnte durch Erbrechen den Körper des Tieres verlassen. Die andere musste mittels Not-OP in der Tierklinik Northeim entfernt werden. Inzwischen geht es Charly wieder besser, er muss aber zum Schutz der Naht noch dieses Leibchen tragen.Foto: Joscha Röhrkasse
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