"Die Kultur und das Leben in den Vereinen werden wieder auferstehen"
Andacht zum 1. Advent: Vikar Christian Rebert über viele Unsicherheiten und die Zuversicht für das neue Jahr
Von Christian Rebert
Wir erwarten ein Kind. Bald ist es so weit. Dann werden die Mußestunden am Abend wieder dahin sein. Die Nächte werden unruhig und das Aufstehen zu früh. Berge von vollen Windeln türmen sich in der Mülltonne. Tage des Weinens und Schreiens werden kommen, wenn die kleinen Zähnchen durchs Zahnfleisch stoßen. Es wird uns beruflich aufhalten und den Familienfrieden durcheinanderbringen. Es wird nicht leicht.
Vikar Christian RebertFoto: AZ
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Wir erwarten ein Kind. Bald ist es so weit. Dann werden die Mußestunden am Abend wieder dahin sein. Die Nächte werden unruhig und das Aufstehen zu früh. Berge von vollen Windeln türmen sich in der Mülltonne. Tage des Weinens und Schreiens werden kommen, wenn die kleinen Zähnchen durchs Zahnfleisch stoßen. Es wird uns beruflich aufhalten und den Familienfrieden durcheinanderbringen. Es wird nicht leicht.
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Wir erwarten ein Kind. Bald ist es so weit. Dann werden die Mußestunden am Abend wieder dahin sein. Die Nächte werden unruhig und das Aufstehen zu früh. Berge von vollen Windeln türmen sich in der Mülltonne. Tage des Weinens und Schreiens werden kommen, wenn die kleinen Zähnchen durchs Zahnfleisch stoßen. Es wird uns beruflich aufhalten und den Familienfrieden durcheinanderbringen. Es wird nicht leicht.
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