Veröffentlichung online am 11.01.2021 um 17:13:36 Uhr
Drei Viertel aller Mitarbeiter lassen sich piksen
Mobiles Team des DRK impft 75 Prozent der Mitarbeiter im Alfelder Krankenhaus
Von Thomas Jahns
Die Mitarbeiter des von positiven Coronafällen betroffenen Ameos Klinikums Alfeld haben am Montag ihre erste Impfung gegen das gefährliche Virus erhalten. Etwa 75 Prozent der Beschäftigten des Hauses wurden innerhalb von fünf Stunden durch Mitarbeiter eines mobilen Impfteams des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Alfeld geimpft. Spätestens Anfang Februar müssen die Ameos-Beschäftigten ein zweites Mal an die Nadel, damit der Schutz wirksam wird. „Die Impfbereitschaft unter unseren Mitarbeiter ist hoch“, sagt Gerald Baehnisch, Leiter Kommunikation Ameos West.
Beim Beratungsgespräch werden die zu Impfenden unter anderem über die Risiken informiert. Arzt Ingo Neumann (rechts) erledigt im Gespräch mit Jessica Schneider (Mitte), Krankenschwester auf Intensivstation, diesen Part. Foto: Thomas Jahns
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Die Mitarbeiter des von positiven Coronafällen betroffenen Ameos Klinikums Alfeld haben am Montag ihre erste Impfung gegen das gefährliche Virus erhalten. Etwa 75 Prozent der Beschäftigten des Hauses wurden innerhalb von fünf Stunden durch Mitarbeiter eines mobilen Impfteams des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Alfeld geimpft. Spätestens Anfang Februar müssen die Ameos-Beschäftigten ein zweites Mal an die Nadel, damit der Schutz wirksam wird. „Die Impfbereitschaft unter unseren Mitarbeiter ist hoch“, sagt Gerald Baehnisch, Leiter Kommunikation Ameos West.
Beim Beratungsgespräch werden die zu Impfenden unter anderem über die Risiken informiert. Arzt Ingo Neumann (rechts) erledigt im Gespräch mit Jessica Schneider (Mitte), Krankenschwester auf Intensivstation, diesen Part. Foto: Thomas Jahns
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