Veröffentlichung online am 07.03.2021 um 15:07:56 Uhr
Alfelds großer Aufschlag in Amerika
An zwei US-Universitäten im Mittleren Westen haben TCA-Spieler Tennis-Stipendien ergattert – und träumen jetzt von der Profikarriere
Von David Paasche
Der Weg vom Tennisamateur zum Profisport kennt viele Routen: Bezirks-, Landes- und Bundesauswahl, Nachwuchsleistungszentren, Nachwuchskader und prestigeträchtige Turniere. Doch für die Ehrgeizigen, die nach der Schulzeit trotz vieler Erfolge im Juniorentennis noch nicht zur Elite gehören, gibt es noch einen gangbaren Pfad: Das Sportstipendium an einer ausländischen Hochschule, vor allem in den USA, wo College-Sport ganz groß ist. Einige Deutsche (Ex-) Profis – darunter Alexander Waske, Benjamin Becker oder Dominik Koepfer – haben sich über ihre US-Uni in die Weltspitze vorgearbeitet. Und das haben auch die Alfelder Jannik Opitz und Tom Zeuch vor. Beide sind im Mittleren Westen gelandet: Opitz an der Western Michigan University in Kalamazoo, Zeuch an der University of Indianapolis. Die AZ hat mit beiden Spielern des Tennis-Clubs Alfeld (TCA) gesprochen.
An der berühmten Elite-Uni Yale in Neuengland: Jannik Opitz und seine Teamgefährten reisen für ihre Western Michigan University bis zu zehn Stunden mit dem Bus durch das große Land.Foto: David Paasche
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Alfelds großer Aufschlag in Amerika
An zwei US-Universitäten im Mittleren Westen haben TCA-Spieler Tennis-Stipendien ergattert – und träumen jetzt von der Profikarriere
Von David Paasche
Der Weg vom Tennisamateur zum Profisport kennt viele Routen: Bezirks-, Landes- und Bundesauswahl, Nachwuchsleistungszentren, Nachwuchskader und prestigeträchtige Turniere. Doch für die Ehrgeizigen, die nach der Schulzeit trotz vieler Erfolge im Juniorentennis noch nicht zur Elite gehören, gibt es noch einen gangbaren Pfad: Das Sportstipendium an einer ausländischen Hochschule, vor allem in den USA, wo College-Sport ganz groß ist. Einige Deutsche (Ex-) Profis – darunter Alexander Waske, Benjamin Becker oder Dominik Koepfer – haben sich über ihre US-Uni in die Weltspitze vorgearbeitet. Und das haben auch die Alfelder Jannik Opitz und Tom Zeuch vor. Beide sind im Mittleren Westen gelandet: Opitz an der Western Michigan University in Kalamazoo, Zeuch an der University of Indianapolis. Die AZ hat mit beiden Spielern des Tennis-Clubs Alfeld (TCA) gesprochen.
An der berühmten Elite-Uni Yale in Neuengland: Jannik Opitz und seine Teamgefährten reisen für ihre Western Michigan University bis zu zehn Stunden mit dem Bus durch das große Land.Foto: David Paasche
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Der Weg vom Tennisamateur zum Profisport kennt viele Routen: Bezirks-, Landes- und Bundesauswahl, Nachwuchsleistungszentren, Nachwuchskader und prestigeträchtige Turniere. Doch für die Ehrgeizigen, die nach der Schulzeit trotz vieler Erfolge im Juniorentennis noch nicht zur Elite gehören, gibt es noch einen gangbaren Pfad: Das Sportstipendium an einer ausländischen Hochschule, vor allem in den USA, wo College-Sport ganz groß ist. Einige Deutsche (Ex-) Profis – darunter Alexander Waske, Benjamin Becker oder Dominik Koepfer – haben sich über ihre US-Uni in die Weltspitze vorgearbeitet. Und das haben auch die Alfelder Jannik Opitz und Tom Zeuch vor. Beide sind im Mittleren Westen gelandet: Opitz an der Western Michigan University in Kalamazoo, Zeuch an der University of Indianapolis. Die AZ hat mit beiden Spielern des Tennis-Clubs Alfeld (TCA) gesprochen.
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