Veröffentlichung online am 26.07.2021 um 14:49:29 Uhr, zuletzt geändert am 26.07.2021 um 16:35:59 Uhr
„Man muss lernen, den Kopf auszuschalten“
Radsport: Timo Lippke startet bei regionalen und überregionalen Radrennen / Training, Renntaktik und Leidenschaft sind entscheidend
Von David Paasche
Deutschland ist nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Leistungen deutscher Profi-Rennfahrer wie etwa Emanuel Buchmann oder Maximilian Schachmann seit einigen Jahren wieder im Radsport-Fieber. Doch nicht nur auf Weltklasse-Niveau, wo jüngst die Tour de France oder die Olympischen Spiele auf dem engen Terminplan standen, sondern auch im Amateurbereich gibt es eine Menge attraktiver Wettkämpfe. Der Alfelder Timo Lippke startet seit einiger Zeit bei solchen regionalen und überregionalen Events und hat im AZ-Gespräch über seine Trainingsplanung und -gestaltung, die Herausforderung des Rennfahrens und die Faszination Radsport gesprochen.
Der Alfelder Timo Lippke und sein Arbeitsgerät: Seit einigen Jahren fährt der 23-Jährige begeistert Rennrad und Mountainbike. Foto: AZ
Der Alfelder Timo Lippke und sein Arbeitsgerät: Seit einigen Jahren fährt der 23-Jährige begeistert Rennrad und Mountainbike. Foto: AZ