Veröffentlichung online am 01.02.2023 um 19:54:41 Uhr, zuletzt geändert am 01.02.2023 um 21:20:01 Uhr
Fleißiger Schutzengel beschützt Lkw-Fahrer

Hildesheim (ots) -
Grasdorf - (bn)-Am Mittwochnachmittag, 01.02.23, gegen 15:15 Uhr ereignete sich auf der BAB 7, Fahrtrichtung Hannover, zwischen der Anschlußstelle Derneburg und der Rastanlage Hildesheimer Börde, ca. 700 m vor der Wöhler Talbrücke, während eines Gewitters ein Verkehrsunfall.
Der 61-jährige Schwarmstedter befuhr mit seinem Lastzug den rechten von drei Fahrstreifen der Autobahn, als plötzlich ein größerer Baum aus dem rechtseitigen Wald auf die Fahrbahn kippte. Der Fahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, fuhr frontal gegen den Baum und hielt seinen Lastzug ca. 200 m weiter auf dem Standstreifen an. Der Baum zerbrach in abertausende Teile. Trotzdem hing der Rest des Stammes noch über/in den Hauptfahrstreifen. Die Baumteile verteilten sich über alle drei Fahrstreifen. Größere Äste blieben auch auf dem Standstreifen liegen.
Durch den Zusammenstoß mit dem Baum wurde die Karosserie des Lkw durchbohrt. Äste steckten im Kühler, in der Motorklappe und direkt unter der Windschutzscheibe im Führerhaus. Die Windschutzscheibe war großflächig gesplittert. Die Außenschutzplanke wurde erheblich beschädigt.
Nur durch die Hilfe eines fleißigen Schutzengels blieb der Fahrer des Lastzuges unverletzt. Nach dem Unfall wurde die Autobahn für ca. 30 Minuten voll gesperrt. Nachdem die FFW Grasdorf den Überholfahrstreifen gereinigt hatte, konnte der auf ca. 6 km aufgestaute Verkehr langsam einspurig am Unfallort vorbei abfließen.
Zur Straßenreinigung und Absicherung des Schutzplankenschadens wurde die Autobahnmeisterei Hildesheim angefordert. Die Reinigungsarbeiten dauerten bis ca. 18:00 Uhr.
Der Lastzug wurde durch einen Lkw-Bergungsdienst abgeschleppt.
Grasdorf - (bn)-Am Mittwochnachmittag, 01.02.23, gegen 15:15 Uhr ereignete sich auf der BAB 7, Fahrtrichtung Hannover, zwischen der Anschlußstelle Derneburg und der Rastanlage Hildesheimer Börde, ca. 700 m vor der Wöhler Talbrücke, während eines Gewitters ein Verkehrsunfall.
Der 61-jährige Schwarmstedter befuhr mit seinem Lastzug den rechten von drei Fahrstreifen der Autobahn, als plötzlich ein größerer Baum aus dem rechtseitigen Wald auf die Fahrbahn kippte. Der Fahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, fuhr frontal gegen den Baum und hielt seinen Lastzug ca. 200 m weiter auf dem Standstreifen an. Der Baum zerbrach in abertausende Teile. Trotzdem hing der Rest des Stammes noch über/in den Hauptfahrstreifen. Die Baumteile verteilten sich über alle drei Fahrstreifen. Größere Äste blieben auch auf dem Standstreifen liegen.
Durch den Zusammenstoß mit dem Baum wurde die Karosserie des Lkw durchbohrt. Äste steckten im Kühler, in der Motorklappe und direkt unter der Windschutzscheibe im Führerhaus. Die Windschutzscheibe war großflächig gesplittert. Die Außenschutzplanke wurde erheblich beschädigt.
Nur durch die Hilfe eines fleißigen Schutzengels blieb der Fahrer des Lastzuges unverletzt. Nach dem Unfall wurde die Autobahn für ca. 30 Minuten voll gesperrt. Nachdem die FFW Grasdorf den Überholfahrstreifen gereinigt hatte, konnte der auf ca. 6 km aufgestaute Verkehr langsam einspurig am Unfallort vorbei abfließen.
Zur Straßenreinigung und Absicherung des Schutzplankenschadens wurde die Autobahnmeisterei Hildesheim angefordert. Die Reinigungsarbeiten dauerten bis ca. 18:00 Uhr.
Der Lastzug wurde durch einen Lkw-Bergungsdienst abgeschleppt.
Bei diesem Text handelt es sich um eine automatisiert eingespielte Polizeimitteilung, die von unserer Redaktion nicht verändert oder anderweitig bearbeitet wurde.