Streuobstwiesen

Hildesheimer Goldrenette, Freiherr von Berlepsch und der Urapfel – bei Edith Haupt im Leinebergland wachsen Äpfel, die kaum jemand kennt

Brüggen / Kreis Hildesheim - Wer Saft, Marmelade oder Gelee im Supermarkt kauft, weiß in der Regel nicht, wo das Obst gewachsen ist. Im Kreis Hildesheim gibt es rund 400 Streuobstwiesen mit tausenden Bäumen, deren Früchte jährlich in Flasche oder Glas fließen. Wie bei Edith Haupt, die rund 200 Obstbäume im Leinebergland hegt und pflegt.

Für Edith Haupt beginnt gerade die arbeitsintensivste Zeit des Jahres. Auf ihrer Streuobstwiese stehen rund 200 Obstbäume, von denen die meisten jetzt abgeerntet werden müssen. Foto: Chris Gossmann

Brüggen / Kreis Hildesheim - Ganz versteckt hinter Büschen und Bäumen, mitten…