Alfeld - Wer keine Hosen hat, in deren Taschen eine halbe Campingausrüstung Platz findet, der oder die greift zu einer Tasche, um den Klüngel des täglichen Bedarfs mitzuschleppen. Portemonnaie, Handy, Schlüssel, Taschentücher, Handcreme, vielleicht auch Pflaster, Schmerztabletten und eine Wasserflasche. Aber welche Art von Tasche ist denn nun die richtige Wahl?
Eine Umhängetasche ist nicht so klobig, aber wird schnell chaotisch, wenn zu viel drin ist. Dann darf man ordentlich graben, bis man das Richtige findet. Die Handtasche? Die ist praktisch, weil sie in verschiedene Bereiche unterteilt ist. Aber viiiieeeel zu klein! Wie soll man denn gefühlt seine halbe Wohnung in einem kleinen Handtäschchen unterbringen?
Dann doch lieber der große Rucksack. Der mag zwar nicht immer so stylisch aussehen und bei wichtigen Terminen lässt man ihn doch besser im Auto. Aber er ist groß – da passt eine Menge rein. Außerdem haben die meisten Rucksäcke verschiedene Taschenbereiche – also mehr Ordnung und weniger Suchen. Und weil das Ding nicht ständig nur an einer Schulter hängt, ist es auch deutlich besser für den Rücken.
Mehr Texte von Madlin Trümper.
