Vom Leben in Alfeld

Von A bis Z: Ab in den Ally Pally

Alfeld - Es geht bei der Darts-Weltmeisterschaft um viel Geld. Insgesamt werden fünf Millionen Pfund ausgeschüttet, der Sieger erhält davon eine Million. Wie viele Pfeile könnte man sich davon wohl kaufen?

In ihrer Kolumne "Von A bis Z" blickt die Redaktion der AZ auf die Anekdoten aus ihrem Alltag in Alfeld und dem Leinebergland. Foto: AZ

Alfeld - Luke Littler, Luke Humphries und Michael van Gerwen werfen derzeit mit ihren Pfeilen um die Weltmeisterschaft der Dart-Profis. Im Ally Pally in London geht es bis zum 3. Januar nicht nur um den besten „Score“, sondern auch um viel Preisgeld. Insgesamt werden fünf Millionen Pfund ausgeschüttet, dem Sieger winkt am Ende eine satte Million davon.

Doch was wären die Profis ohne ihre Pfeile? Die bestehen aus vier Hauptteilen: der Spitze, dem Barrel, dem Schaft und den Flights. Alle Komponenten beeinflussen die Flugeigenschaften und die Kontrolle. Okay, es gibt leichte und schwere Darts. Sie dürfen beim Steeldart bis zu 50 Gramm wiegen.

Es gibt aber auch besondere Flights (der hintere Teil des Pfeils) mit diversen Motiven. Da gibt es Totenköpfe, Vereinslogos oder auch Nationalflaggen. Aber ich habe bisher noch keine gesehen, die mit drei Fragezeichen bedruckt waren. Gibt es da draußen in der Dart-Community etwa keinen Fan? Also wenn ich ein Darter wäre, dann gäbe es für mich kein anderes Logo als ???.

Weitere Texte von Lars Lippert

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